Endlich fertig! Oder doch nicht?
Irgendetwas fehlt, sogar ein sehr essentielles Detail: die Innentüren.
Seit einigen Tagen sind wir eingezogen, der Wohnraum ist so gut wie fertig, nur noch hier und da ein paar Kleinigkeiten. Tja, ganz so einfach ist es nicht, wir haben nämlich ein sehr wichtiges Detail in unserem Haus vergessen. Wobei vergessen vielleicht nicht das richtige Wort dafür ist – Lange Rede, kurzer Sinn, die Innentüren fehlen. Die Gedanken an Türen sind zwar immer ein klein wenig im Hinterkopf herumgeschwirrt, aber so richtig ans Tageslicht haben sie es nicht geschafft. Wir machen uns auf die Suche!
Nachhaltige Innentüren mit Designanspruch sollen´s werden.
Jetzt sollte es aber demnächst soweit sein, wie in fast allen Bereichen unseres Hauses spielt das Thema Nachhaltigkeit bei der Türauswahl für uns eine große Rolle. Auch wenn wir uns erst jetzt, nach Abschluss des Hausbauens mit der Thematik befassen, wollen wir diese Entscheidung sehr bewusst treffen. Materialität, Herstellung, Herkunft und Optik spielen dabei für uns eine entscheidende Rolle. Ich würde behaupten, dass Türen in ihrer Präsenz längst den Status eines nebensächlichen Produktes im Wohnraum überwunden haben. Immerhin sind sie Teil der Wände, so wie wir Bilder oder dergleichen aufhängen, schmücken auch Türen den Wohnraum und haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Raumwahrnehmung. Daher sollte man sich ausreichend Zeit für solche Entscheidungen nehmen, denn Bilder kann man schnell mal ab- oder umhängen. Bei Türen geht das nicht so leicht und ist auch nicht so nachhaltig diese gleich mal wieder zu tauschen.
Also los geht´s in der Türensuche. Grundsätzlich wollen wir ein natürliches Produkt, passend zum Rest des Hauses, am besten aus Holz und mit einem gewissen Design Aspekt.
Es kommen Probleme hinzu: Planungsfehler bei der WC Tür.
Auf der Suche nach der passenden Lösung.
Uuund dann kommt da noch ein nerviges Problem hinzu, unser WC ist irgendwie zu klein. Ja das geht! Wie? Kann ich euch auch nicht so richtig beantworten. Ich will hier auch niemanden irgendeine Schuld zuweisen, aber es ist auf jeden Fall irgendwo ein Fehler passiert, in der Planung, Umsetzung oder wo auch immer. Fakt ist das Problem ist da und jetzt nochmal Wände versetzen lässt mich eher in Ohnmacht fallen, als das es mich glücklich macht. Also muss einfach die passende Tür gesucht und gefunden werden.
Nur um das Problem nochmal zu erläutern, eine „normale„ Tür die nach innen aufgehen würde, kann nicht zum Einsatz kommen, da würde man immer gegen das Klo stoßen. Eine Tür die nach außen aufgeht wäre möglich aber ebenfalls eher ungünstig, da hier drei Türbereiche aufeinander geraten und falls mal jemand aus dem Bad geht und gleichzeitig die Klotür betätigt wird, naja ihr könnt euch sicher denken was dann passieren würde ;).
Einzige Lösung: Eine Falttür?!
Und siehe da, man darf sich einfach nicht zu viel stressen, denn es gibt für alles eine Lösung – die Swing Tür von DANA. Wir haben uns bereits, bevor wir uns unserem Problem bewusst waren mit den Innentüren von DANA auseinandergesetzt, da uns besonders deren Firmenphilosophie angesprochen hat und das auf allen Ebenen die ich vorhin genannt habe – Materialität, Herstellung, Herkunft und Optik und dann kommt da noch die Swing Tür ins Spiel, die auch unser Klo-Problem abdeckt.
Problem gelöst: Die Swing Tür von DANA
Bevor ich euch mehr zu DANA erzähle, kommt an dieser Stelle noch ein kleiner Exkurs zur Swing Tür. Abwarten ihr werdet sicher auch so begeistert sein wie ich, denn die Tür ist nicht nur für Problemlösungen interessant, sondern als absolut platzsparende Lösung für den gesamten Wohnraum. Die Tür kann in beide Richtung geschwungen werden, der Drehpunkt befindet sich dabei ca. im ersten Drittel des Türblattes, nicht wie herkömmlich an einer Seite fixiert. Um hinein oder hinauszugehen kann die Tür in beide Richtungen geöffnet werden und nimmt nie den Radius ein, den eine „normale“ Tür zum Öffnen brauchen würde. Klingt doch spitze oder?
Nachhaltig. Regional. Hochwertig. Immer mit einem Gedanken an die Umwelt.
Jetzt aber zurück zu DANA. Ich fasse mal kurz zusammen, DANA produziert immer schon mit großem Respekt zur Natur und den Menschen. Öko und Nachhaltig ist ja gerade sehr gefragt und wird zum Teil eher als trendy als als notwendig gesehen. Da steht Greenwashing bei vielen Firmen ganz oben in der Liste. Bei DANA ist das nicht so, dort steht ein sehr striktes Öko-Nachhaltigkeitskonzept an der Tagesordnung. So kann die gesamte Produktion vom Fällen des Baumes bis zur fertigen Tür nachvollzogen werden, renommierte Siegel wie PEFC und FSC bezeichnen das. Hinter diesen Entscheidungen zeigt sich aber nicht nur ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen und der Natur, sondern auch ein gesunder Wohnraum, der, versteht sich, nur mit natürlichen Materialien die frei von Schadstoffen sind entstehen kann.
Ein Blick hinter die Kulissen. Zu Besuch bei DANA.
Vom ersten Eindruck absolut überzeugt, haben wir gleich einmal bei DANA, deren Sitz in Oberösterreich ist, an die Tür geklopft. Wir dürfen nächste Woche einen exklusiven Blick hinter die Kulissen werfen, um uns von den nachhaltigen Ambitionen des Unternehmens zu überzeugen, bei der Produktion zusehen und ganz viele Fragen stellen. Dabei nehmen wir euch und auch eure Fragen natürlich mit.
Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns!
// Kooperation: Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit DANA Türen
Bis dahin alles Liebe
eure Andrea